Return-Path:Delivered-To: ***** X-Deliver-To: ***** Received: from smtp2.freeserve.com ([193.252.22.157]:4036) by scenic.loc ([172.16.4.254]:25) with [XMail 1.21 ESMTP Server] id for <*****> from ; Sun, 8 Oct 2006 11:12:26 +0200 Received: from me-wanadoo.net (localhost [127.0.0.1]) by mwinf3103.me.freeserve.com (SMTP Server) with ESMTP id BA8DE1C0008A; Sun, 8 Oct 2006 11:12:24 +0200 (CEST) Received: from wwinf3101 (wwinf3101 [172.22.158.28]) by mwinf3103.me.freeserve.com (SMTP Server) with ESMTP id 954FE1C00088; Sun, 8 Oct 2006 11:12:24 +0200 (CEST) X-ME-UUID: 20061008091224611.954FE1C00088@mwinf3103.me.freeserve.com Message-ID: <1012870.1160298744601.JavaMail.www@wwinf3101> From: jenny wolfgang Reply-To: jenny@wolfgang3.orangehome.co.uk Subject: =?UTF-8?Q?Ich_BEN=C3=96TIGE_IHRE_GEGENSEITIGE_UNTERST=C3=9CTZUNG?= Mime-Version: 1.0 Content-Type: multipart/alternative; boundary="----=_Part_303224_14340602.1160298744600" X-Originating-IP: [81.171.6.150] X-Wum-Nature: EMAIL-NATURE X-WUM-FROM: |~| X-WUM-CCI: |~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~||~| X-WUM-REPLYTO: |~| Date: Sun, 8 Oct 2006 11:12:24 +0200 (CEST) To: undisclosed-recipients: ; X-PM-PLACEHOLDER: . ------=_Part_303224_14340602.1160298744600 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Ich BEN=C3=96TIGE IHRE GEGENSEITIGE UNTERST=C3=9CTZUNG Guten Tag, ich habe Ihre Kontaktadresse von einem vertrauensw=C3=BCrdigen Bekannten erhalten, dessen Namen ich im Moment nicht nennen m=C3=B6chte erhalten. Ich m=C3=B6chte Ihnen ein, f=C3=BCr Sie profitables gesch=C3=A4ftliches Ang= ebot unterbreiten. Es handelt sich hierbei um den Transfer von 16.8Millione= n US Dollar . Wie Sie sicher verstehen werden, m=C3=B6chte mich Sie hier um= =C3=A4u=C3=9Ferste Diskretion bitten. Mein Name ist Dr.Jennifer Wolfgang. Ich bin die Witwe von Herrn. Michael Ch= ris Wolfgang.Ich wurde in S=C3=BCdafrika geboren, meine Gro=C3=9Feltern sin= d jedoch =C3=96sterreicher Herkunft. Mein verstorbener Mann hat das Familie= n Unternehmen seiner Eltern geerbt, darunter mehrere Hotels in S=C3=BCdafri= ka, Warenh=C3=A4user und einige Landwirtschaftliche Betriebe. Ich habe dies= e zusammen mit meinem Mann, bis zu seinem Tod, am 25. April 2002, gef=C3=BC= hrt und verwaltet.Die Wolfgang Familie (Familie meines Mannes) war beteilig= t an der Politik in S=C3=BCd Afrika, zu Zeiten der Apartheid. Mein Schwiege= rvater war Mitglied und ranghoher Offizier der Apartheidsregierung unter Pr= emierminister Hendrik Verwoerd. Vielleicht haben Sie von der Geschichte =C3= =BCber S=C3=BCdafrika schon geh=C3=B6rt. Ich bedauere es sehr, einen Mann g= eheiratet zu haben, dessen Familie beteiligt war an so viel Ungerechtigkeit= und den unschuldigen Tod vieler Menschen. Aber ich habe ihn geliebt. Me= in Schwiegervater war nicht nur verantwortlich f=C3=BCr viel Menschenrechts= verletzungen, er verschwor sich mit einigen seiner Kollegen und erschlich s= ich so Millionen von Rand vom Innenministerium. Er beendete seine Laufbahn= als Offizier mit dem Ende der Apartheid und begann sein Kariere als Gesch= =C3=A4ftsmann. Er investierte und erwirtschaftete in k=C3=BCrzester Zeit ei= n betr=C3=A4chtliches Verm=C3=B6gen. Nach unserer Hochzeit, =C3=BCbernahm m= einem Mann die Gesch=C3=A4fte seines Vaters. Sein gro=C3=9Fer Traum war es = jedoch, Politiker zu werden. Er wurde Mitglied der Oppositionspartei, Demok= ratic Alliance ( DA ) und unterst=C3=BCtzte diese auch finanziell. Die regi= erende Partei ANC (Nelson Mandela) war nicht gl=C3=BCcklich =C3=BCber diese= Situation, trat an meinen Mann heran und forderte ihn auf, jede finanziell= e Unterst=C3=BCtzung einzustellen. Er gab jedoch nicht nach. Im M=C3=A4rz 2= 002, erschien ein Artikel in der Guardian Newspaper, in dem die Familie mei= nes Mannes, der Zusammenarbeit mit der Apartheidsregierung beschuldigt wurd= e. Offenbar eine Aktion des ANC, gegen meinen Mann. Am 25. April 2002, um 4 Uhr Morgens, versammelte sich eine Gruppe von Schwa= rzen vor unserem Haus und versuchte auf das Grundst=C3=BCck zu gelangen. Wi= r riefen die Polizei, die jedoch sehr lange auf sich warten lie=C3=9F. Als = mein Mann am Fenster stand wurde er von f=C3=BCnf Gewehrkugeln t=C3=B6dlich= getroffen. Er starb noch in meinen Armen bevor die Polizei und der Kranken= wagen unser Haus erreicht hatten. Zwei Jahre nach dem schrecklichen Ereignis, bin ich immer noch depressiv, m= ein Herz ist gebrochen und mein Leben schein zerst=C3=B6rt. Ich habe sehr v= iel Angst. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, das Land, das mir s= o viel Kummer und Leid gebracht hat zu verlassen. Ich werde gehen und nie w= ieder zur=C3=BCckkehren. Ich habe das gesamte Erbe meines Mannes ver=C3=A4u= =C3=9Fert und verf=C3=BCge nun =C3=BCber eine betr=C3=A4chtliche Summe von1= 6.8US Dollar. Dieses Geld m=C3=B6chte ich nach Europa senden. Hierf=C3=BCr = bitte ich um Ihre freundliche Unterst=C3=BCtzung. Ich m=C3=B6chte das Geld = investieren und w=C3=BCrde auch hierf=C3=BCr um Ihre Hilfe bitten. F=C3=BCr= diese freundliche Unterst=C3=BCtzung m=C3=B6chte ich Ihnen 20% des Geldes = zukommen lassen. Ich hoffe auf Ihre baldige Antwort und verbleibe h=C3=B6fl= ichst Sie k=C3=B6nnen Ihre Antwort auf dieses email senden:: jen_wolfgang@hotm= ail.com Mit freundlichen Gr=C3=BC=C3=9Fen Dr.Jennifer Wolfgang ------=_Part_303224_14340602.1160298744600 Content-Type: text/html; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Ich BEN=C3=96TIGE IHRE GEGENSEITIGE UNTERST=C3=9CTZUNG
Guten Tag,
------=_Part_303224_14340602.1160298744600--
ich habe Ihre Kontaktadresse von einem vertrauensw=C3=BCrd= igen Bekannten
erhalten, dessen Namen ich im Moment nicht nennen m=C3=B6= chte erhalten.
Ich m=C3=B6chte Ihnen ein, f=C3=BCr Sie profitables gesch= =C3=A4ftliches Angebot unterbreiten. Es handelt sich hierbei um den Transfe= r von 16.8Millionen US Dollar . Wie Sie sicher verstehen werden, m=C3=B6cht= e mich Sie hier um =C3=A4u=C3=9Ferste Diskretion bitten.
Mein Name ist D= r.Jennifer Wolfgang. Ich bin die Witwe von Herrn. Michael Chris Wolfgang.Ic= h wurde in S=C3=BCdafrika geboren, meine Gro=C3=9Feltern sind jedoch =C3=96= sterreicher Herkunft. Mein verstorbener Mann hat das Familien Unternehmen s= einer Eltern geerbt, darunter mehrere Hotels in S=C3=BCdafrika, Warenh=C3= =A4user und einige Landwirtschaftliche Betriebe. Ich habe diese zusammen mi= t meinem Mann, bis zu seinem Tod, am 25. April 2002, gef=C3=BChrt und verwa= ltet.Die Wolfgang Familie (Familie meines Mannes) war beteiligt an der Poli= tik in S=C3=BCd Afrika, zu Zeiten der Apartheid. Mein Schwiegervater war Mi= tglied und ranghoher Offizier der Apartheidsregierung unter Premierminister= Hendrik Verwoerd. Vielleicht haben Sie von der Geschichte =C3=BCber S=C3= =BCdafrika schon geh=C3=B6rt. Ich bedauere es sehr, einen Mann geheiratet z= u haben, dessen Familie beteiligt war an so viel Ungerechtigkeit und den un= schuldigen Tod vieler Menschen. Aber ich habe ihn geliebt.  = ; Mein Schwiegervater war nicht nur verantwortlich f=C3=BCr viel Menschenre= chtsverletzungen, er verschwor sich mit einigen seiner Kollegen und erschli= ch sich so Millionen von Rand vom Innenministerium. Er beendete seine= Laufbahn als Offizier mit dem Ende der Apartheid und begann sein Kariere a= ls Gesch=C3=A4ftsmann. Er investierte und erwirtschaftete in k=C3=BCrzester= Zeit ein betr=C3=A4chtliches Verm=C3=B6gen. Nach unserer Hochzeit, =C3=BCb= ernahm meinem Mann die Gesch=C3=A4fte seines Vaters. Sein gro=C3=9Fer Traum= war es jedoch, Politiker zu werden. Er wurde Mitglied der Oppositionsparte= i, Demokratic Alliance ( DA ) und unterst=C3=BCtzte diese auch finanziell. = Die regierende Partei ANC (Nelson Mandela) war nicht gl=C3=BCcklich =C3=BCb= er diese Situation, trat an meinen Mann heran und forderte ihn auf, jede fi= nanzielle Unterst=C3=BCtzung einzustellen. Er gab jedoch nicht nach. Im M= =C3=A4rz 2002, erschien ein Artikel in der Guardian Newspaper, in dem die F= amilie meines Mannes, der Zusammenarbeit mit der Apartheidsregierung beschu= ldigt wurde. Offenbar eine Aktion des ANC, gegen meinen Mann.
Am 25. Apr= il 2002, um 4 Uhr Morgens, versammelte sich eine Gruppe von Schwarzen vor u= nserem Haus und versuchte auf das Grundst=C3=BCck zu gelangen. Wir riefen d= ie Polizei, die jedoch sehr lange auf sich warten lie=C3=9F. Als mein Mann = am Fenster stand wurde er von f=C3=BCnf Gewehrkugeln t=C3=B6dlich getroffen= . Er starb noch in meinen Armen bevor die Polizei und der Krankenwagen unse= r Haus erreicht hatten.
Zwei Jahre nach dem schrecklichen Ereignis, bin = ich immer noch depressiv, mein Herz ist gebrochen und mein Leben schein zer= st=C3=B6rt. Ich habe sehr viel Angst. Aus diesem Grund habe ich mich entsch= lossen, das Land, das mir so viel Kummer und Leid gebracht hat zu verlassen= . Ich werde gehen und nie wieder zur=C3=BCckkehren. Ich habe das gesamte Er= be meines Mannes ver=C3=A4u=C3=9Fert und verf=C3=BCge nun =C3=BCber eine be= tr=C3=A4chtliche Summe von16.8US Dollar. Dieses Geld m=C3=B6chte ich nach E= uropa senden. Hierf=C3=BCr bitte ich um Ihre freundliche Unterst=C3=BCtzung= . Ich m=C3=B6chte das Geld investieren und w=C3=BCrde auch hierf=C3=BCr um = Ihre Hilfe bitten. F=C3=BCr diese freundliche Unterst=C3=BCtzung m=C3=B6cht= e ich Ihnen 20% des Geldes zukommen lassen. Ich hoffe auf Ihre baldige Antw= ort und verbleibe h=C3=B6flichst
Sie k=C3=B6nnen Ihre Antwort auf = dieses email senden:: jen_wolfgang@hotmail.com
Mit freundlichen Gr=C3=BC=C3=9Fen
Dr.= Jennifer Wolfgang